Der VfL präsentiert euch regelmäßig die „Wolfsspuren“: kurze Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es zum Feierabend immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: Jubilar Yannick Gerhardt, Bartosz Bialek feiert sein Startelfdebüt, Brekalo geht’s besser und Kekse backen für den guten Zweck.
Gerhardt feiert Jubiläum
Das erste Mal seit dem sechsten Spieltag (1:1 bei Hertha BSC) stand Yannick Gerhardt beim gestrigen 1:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart wieder in der Startelf der Wölfe – und konnte sich dabei über ein Jubiläum freuen. Der Mittelfeldspieler, der seit dieser Saison die Rückennummer 31 trägt, absolvierte nämlich sein 100. Bundesliga-Spiel für die Grün-Weißen und lieferte eine überzeugende Leistung ab. Sowohl der Kicker als auch die Sportschau belohnten den Auftritt des 26-Jährigen mit der Wahl in die jeweilige „Elf des Tages“.
Nichts gebrochen bei Brekalo
Nach einem Zusammenprall mit Stuttgarts Orel Mangala hatte Josip Brekalo Probleme, Luft zu bekommen und wirkte benommen. Nur wenige Minuten nachdem er die Führung für die Grün-Weißen gegen seinen ehemaligen Klub mit einem doppelt abgefälschten Freistoß erzielte, ereignete sich dieser Schreckmoment. Zwar versuchte es der 22-Jährige noch einmal, musste allerdings schnell feststellen, dass es nicht mehr funktionierte. Nach Untersuchungen am heutigen Montag kann jedoch eine Entwarnung gegeben werden: Brekalo hat sich nichts gebrochen, braucht nun allerdings etwas Ruhe. Auch wenn es ihm besser geht, ist sein Einsatz am Mittwoch im DFB-Pokal gegen Sandhausen noch fraglich.