Männer

Wolfsspuren am Freitag

Update zum angeschlagenen Arnold / Wiedersehen mit einem Ex-Wolf / Ausgelost.

Der VfL präsentiert euch regelmäßig die „Wolfsspuren“: kurze Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es zum Feierabend immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: ein Update zum angeschlagenen Arnold, ein Wiedersehen mit einem Ex-Wolf und eine mögliche Paarung in den Play-offs zur UEFA Europa League.

Entwarnung bei Arnold

Nachdem VfL-Mittelfeldmotor Maximilian Arnold beim gestrigen 4:0-Erfolg über den FK Kukesi verletzungsbedingt bereits in der ersten Hälfte ausgewechselt werden musste, gibt es heute nun Entwarnung. Erste Untersuchungen haben ergeben, dass die Verletzung nicht allzu schwer ist. Sogar ein Einsatz gegen Leverkusen am Sonntag ist nicht ausgeschlossen.

Ausgelost!

Gerade hat das Team die erste Hürde in der Qualifikation zur UEFA Europa League genommen, da steht schon der mögliche Gegner in den Play-offs fest: Erreichen unsere Wölfe in der kommenden Woche mit einem Sieg gegen Desna Chernihiv die Play-offs, würden sie am 1. Oktober auswärts auf den FC St. Gallen oder AEK Athen treffen. Das ergab die UEFA-Auslosung am Freitagnachmittag im Schweizerischen Nyon. 

Wiedersehen mit einem Ex-Wolf 

Am Rande des Europa-League-Spiels gegen den FK Kukesi kam es zu einem Wiedersehen mit einem Ex-Wolf. Nderim Nedzipi, Sportdirektor beim FK, hatte 2004 für ein Jahr bei den Wölfen gespielt. Zum Einsatz kam der Offensivspieler, der zuvor bei Hertha BSC im Kader stand, jedoch nicht. 

Tolle Anerkennung

Für den großen Coup hat es beim diesjährigen Endrunden-Turnier in der UEFA Women´s Champions League für die Wölfinnen nicht gereicht. Doch eine neue Preisverleihung der UEFA eröffnet nun den VfL-Frauen weitere Chancen, Titel zu gewinnen. In diesem Jahr werden zum ersten Mal die besten Spielerinnen der UWCL-Saison gekürt – und dafür wurden gleich drei Wölfinnen nominiert. Lena Goeßling steht zur Wahl als beste Abwehrspielerin, Alexandra Popp als beste Mittelfeld-Akteurin und nun Ex-Wölfin Pernille Harder als beste Stürmerin. Auch Sara Björk Gunnarsdottir, die vor der Endrunde in Spanien zum späteren Sieger Olympique Lyon wechselte, aber das Sechszehntel- und Achtelfinale noch mit den VfL-Frauen bestritt, wurde als eine von insgesamt drei Spielerinnen pro Position nominiert. In den nächsten Tagen werden die nominierten besten Trainer bekanntgegeben. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Donnerstag, 1. Oktober, verkündet – Daumen drücken!