Akademie

Testspiel­erfolge für Jungwölfe

U19 bezwingt Nürnberg / U17 gegen Hansa Rostock siegreich.

Auch die Vorbereitung bei den Jungwölfen ist in den finalen Zügen: Am gestrigen Mittwoch bestritt sowohl die U19 als auch die U17 des VfL jeweils das vorletzte Testspiel der Sommervorbereitung. Während die A-Junioren einen 3:0 (2:0)-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg einfuhren, gewannen die B-Junioren 3:2 (1:0) gegen Hansa Rostock.

U19 souverän

Beim souveränen 3:0-Erfolg der U19-Wölfe in Wertheim gegen den 1. FC Nürnberg hatten Max Brandt (34. Minute) und Timon Burmeister (39.) die Reis-Elf bereits in der ersten Hälfte auf die Siegerstraße geführt. Zwar kam auch der FCN noch zu zwei besseren Einschussmöglichkeiten, Niko Vukancic (58.) legte dann jedoch nach und sorgte für den 3:0-Endstand. Noch bis zum kommenden Samstag, 3. August, hält sich das Team in Boxtal für ein Kurz-Trainingslager auf. Thomas Reis: „Es war ein sehr gutes Testspiel für uns. Es gab zwei oder drei Dinge, die wir gerade in der Defensive noch besser machen können, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden und der Sieg geht auch in der Höhe so in Ordnung. Ich freue mich, dass sich die jüngeren Spieler mittlerweile gut an das Tempo gewöhnt haben. Es war kein einfacher Test. Nürnberg ist gerade aus der A-Junioren-Bundesliga abgestiegen, wird aber mit dieser Mannschaft sicher gute Chancen auf den Aufstieg haben.“

3:2-Sieg im vorletzten Test

Im vorletzten Test der Sommervorbereitung bot die U17-Elf von Steffen Brauer eine engagierte Leistung. Beim 3:2-Sieg auf dem A-Platz des Porschestadions brachte Lukas Brix die Jungwölfe in der ersten Halbzeit in Führung (18.), ehe er im zweiten Abschnitt den Doppelpack schnürte (55.). Für den dritten und letzten VfL-Treffer sorgte Lucien Littbarski (69.). Auf Seiten der Gäste trafen Kamil Antosiak (64.) und Colin Ogniewek (74.). Einziger Wermutstropfen: U17-Wolf Gabriel Michalek verletzte sich während des Spiels und musste mit dem Krankenwagen abgeholt werden. Steffen Brauer: „Insgesamt war es ein gutes Spiel von beiden Teams. Wir hatten Feldvorteile, mussten aber früh die Verletzung von Michalek verdauen. Wir hoffen natürlich, dass er schnell zurückkommt. Die Tore haben wir aus verschiedenen Situationen heraus erzielt, was für mich erfreulich ist, da wir flexibel und schwer auszurechnen sind. Die Gegentore haben wir allerdings zu leichtfertig zugelassen.“ 

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