Soziales

„Race To Zero“: VfL unterstützt UN-Initiative

Klimaneutralität und Netto-Null-Emissionen bis 2025 bei den Wölfen.

Eine VfL Wolfsburg-Grafik mit Felicitas Rauch, die ein Race-to-zero-Schild in den Händen hält.

„Grün. Mehr als unsere Farbe.“ Das ist die Kampfansage an die globale Erwärmung und ein Statement, mit dem der VfL neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz setzen will. Als erster Profi-Fußballklub der Welt unterstützt der VfL Wolfsburg die „Race To Zero“-Initiative der Vereinten Nationen und setzt damit klar messbare Ziele in Bezug auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Wo die Reise hingeht? Zu Klimaneutralität und Netto-Null-Emissionen bis 2025. Dies sind ambitionierte Ziele mit einer klaren Marschroute. Doch es geht um nichts Geringeres als eine der größten globalen Herausforderungen der Menschheit: die Auswirkungen des Klimawandels. Der Beitrag des VfL Wolfsburg zur Klimaschutzoffensive beschränkt sich dabei nicht nur auf die eigenen CO2-Emissionen, sondern auch auf solche, die der Klub nur indirekt beeinflussen kann wie zum Beispiel die Fanmobilität. In Abstimmung mit der Geschäftsführung, den verschiedenen Abteilungen und natürlich Volkswagen haben die Grün-Weißen klare Maßnahmen rund um Themen wie E-Mobilität und erneuerbare Energie definiert, mit denen sie die Vereinten Nation in ihrem „Rennen“ unterstützen. „Unser Plan ist es, Klimaschutz im Klub authentisch zu leben und ligaweit Maßstäbe zu setzen. Denn die Wende zum CO2-neutralen Fußballgeschäft schaffen wir nur gemeinsam“, so VfL-Geschäftsführer Michael Meeske.

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