Männer

„Kampf annehmen“

Die Stimmen von Oliver Glasner und Maximilian Arnold vor dem Europa-League-Spiel bei der KAA Gent.

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Wölfe gegen Büffel: Es ist das Aufeinandertreffen zweier Teams, die bislang durch besondere Serien auf sich aufmerksam machten. Während die mittlerweile 20 Spiele währende Ungeschlagen-Serie des VfL durchaus beeindruckend daher kommt, steht die KAA Gent dem in Nichts nach. Die Belgier – auf die der VfL am Donnerstag, 24. Oktober (Anstoß um 18.55 Uhr; Live bei DAZN), im dritten Spiel der Europa-League-Gruppenphase trifft – halten sich ihrerseits in der heimischen Ghelamco Arena in dieser Spielzeit bislang ungeschlagen. Besser noch: Die vom dänischen Coach Jess Thorup trainierte KAA hat jedes der bisher elf Heimspiele gewonnen. Nun kommt es zum Duell der beiden Serientäter. Im Vorfeld der Partie nahmen Maximilian Arnold und VfL-Cheftrainer Oliver Glasner am Mittwochnachmittag auf dem Podium des Pressekonferenzraumes in der Ghelamco Arena Platz. 

Dabei sprach der VfL-Coach über…

…die KAA Gent: Sie haben die letzten elf Heimspiele alle gewonnen. Das sagt viel über diese Mannschaft aus. Sie haben vor heimischen Publikum ein enormes Selbstvertrauen. Die KAA hat in ihrer Mittelfeldraute sehr gute Fußballspieler und dazu mit Roman Yaremchuk und Laurent Depoitre zwei sehr robuste Stürmer, die immer für Tore gut sind. Wir erwarten hier morgen eine sehr harte Nuss, aber freuen uns auch auf die Partie. 

…mögliches Selbstvertrauen durch das 1:1 bei RB Leipzig: Klar gibt uns dieses Spiel Selbstvertrauen, weil wir gesehen haben, dass wir mithalten können. Auf der anderen Seite ist das Spiel aber auch schon wieder Geschichte. Wenn man sich nun die Tabelle in der Europa League anschaut, dann sind Gent und der VfL die beiden Teams mit vier Zählern. Ich denke, dass der Sieger dieses direkten Duells einen klaren Vorteil für das Weiterkommen in die K.o.-Phase hat. 

…Veränderungen in der Startelf: Wir haben ein intensives Programm vor uns mit vier Spielen in den nächsten neun Tagen. Daher schauen wir, wie wir dem einen oder anderen eine Pause gönnen können. Wir werden sehen, ob wir das morgen bereits machen oder aber gegen Augsburg am Sonntag. Felix Klaus ist leider mit einer Erkrankung zu Hause geblieben. 

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