Akademie

Heimspiel am Samstag

Die U23 empfängt den Tabellen-13. Lüneburger SK Hansa im AOK Stadion.

Noch zehn Regionalliga-Partien haben die U23-Wölfe in dieser Saison zu absolvieren, die erste davon am Samstag, 9. März, gegen den Lüneburger SK Hansa. Anpfiff ist um 13 Uhr im AOK Stadion. Nach den beiden Auftakterfolgen im Jahr 2019 (3:2 gegen den Hamburger SV II, 2:1 gegen den TSV Havelse) will die Mannschaft am Samstag gegen den Tabellen-13. ihre Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Immerhin ist die VfL-U23 seit nunmehr 21 Partien ohne Niederlage. Mit neun Punkten Vorsprung auf Verfolger VfB Lübeck gehen die Wölfe als Spitzenreiter in die Begegnung mit Lüneburg. Doch ein Selbstläufer wird dies gewiss nicht, trotzte der LSK den Wolfsburgern im Hinspiel ein 1:1-Unentschieden ab. „In der Hinspielpartie hat man gemerkt, dass der Gegner eine ordentliche Struktur im Spiel und uns das Leben dort schwergemacht hat. Entsprechend konnten wir in Lüneburg nicht gewinnen. Da müssen wir nun mit viel Laufbereitschaft und Ballsicherheit ansetzen, um diesmal die drei Punkte zu ergattern. Des Weiteren müssen wir bei Kontersituationen des Gegners aufpassen und mit hohem Tempo immer wieder nach vorne umschalten“, erläutert VfL-Coach Rüdiger Ziehl.

Ziegele fehlt gelbgesperrt

Natürlich will der VfL Wolfsburg seine Heimpartie dominieren und mit Einsatzfreude und spielerischem Vermögen dem Spiel den Stempel aufdrücken. Der Trainer betont: „Es ist das dritte Pflichtspiel 2019 und das steht noch einmal unter einem anderen Vorzeichen. Die Partien gegen Hamburg und in Havelse hatten einen anderen Charakter. Jetzt geht es zu Hause gegen den Lüneburger SK Hansa darum, mit viel Ballbesitz Lösungen nach vorne zu haben und erfolgreich zu spielen.“ Dabei verzichten muss der VfL auf Robin Ziegele, der aufgrund der fünften Gelben Karte gesperrt ist. Zudem fällt Michele Rizzi krankheitsbedingt aus, Daniel Hanslik befindet sich noch im Aufbautraining und Offensivmann Richmond Tachie ist in dieser Woche nach langer Verletzungspause ins Mannschaftstraining eingestiegen, ein Einsatz käme also noch zu früh. Außerdem steckt Adrian Goransch mitten in der Reha.