Soziales

„Gemeinsam bewegen“

memo AG ist offizieller Umweltpartner des VfL.

Der Versandhändler memo ist ab der neuen Saison offizieller Umweltpartner der Grün-Weißen. Im Rahmen VfL-Initiative „Gemeinsam bewegen“ engagieren sich die Wölfe seit vielen Jahren in zahlreichen sozialen Bereichen in Wolfsburg und der Region. Mit der Zusammenarbeit des bayerischen Unternehmens rücken noch einmal die Themen „Nachhaltigkeit“ und „Umwelt“ in den Fokus.  Mit Hilfe der memo AG wird nun auch der Bezug von Büroartikeln nachhaltig und umweltfreundlich ausgerichtet.

Umweltfreundliches Büromaterial

„Das Unternehmen gilt nicht umsonst als Vorreiter und Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit: In allen Bereichen, wie in der Logistik mit dem Mehrweg-Versandsystem ‚memo Box‘, setzt die memo AG das Thema ganzheitlich um“, äußert sich Nico Briskorn, Leiter Corporate Social Responsibility (CSR) der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH, positiv über die neue Partnerschaft. „Das gesamte Sortiment ist nach ökologischen und sozialen Aspekten ausgewählt. Aus diesem Grund werden wir in Zukunft einen großen Teil unseres Büromaterials und unsere Werbeartikel über memo beziehen.“

Höchste Standards

Die memo AG ist Vorreiter und Spezialist für nachhaltige Alltagsprodukte. Bevor ein Produkt einen Platz im memo Sortiment einnimmt, wird es hinsichtlich ökologischer, sozialer, ökonomischer und qualitativer Kriterien sorgfältig geprüft. Viele Produkte tragen anerkannte Umweltzeichen und Labels wie den Blauen Engel, FSC oder den Nordic Swan. Die eigenen memo Markenprodukte erfüllen höchste Standards in Sachen Nachhaltigkeit. Das Engagement des Unternehmens und die nachhaltigen Leistungen wurden bereits mehrfach ausgezeichnet. „Das gesellschaftliche Engagement und die vielfältigen Projekte des VfL Wolfsburg haben uns im wahrsten Sinne des Wortes ‚nachhaltig‘ beeindruckt“, erklärt Uwe Johänntgen, Gesamtleiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung der memo AG. „Bereits die ersten Gespräche mit dem Verein haben viele Parallelen und eine gemeinsame Philosophie hinsichtlich der Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft ergeben – da lag eine Zusammenarbeit nahe.“