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„Ein schwer zu bespielender Gegner“

Die Wölfe erwartet beim SC Freiburg das dritte Auswärtsspiel binnen acht Tagen.

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Der 21. Bundesliga-Spieltag beendet für den VfL Wolfsburg eine englische Woche mit drei Auswärtsspielen. Nach dem 1:0-Sieg bei Hertha BSC und dem 0:1-Pokalaus bei RB Leipzig treten die Wölfe am Samstag, 9. Februar, beim SC Freiburg (Anstoß um 15.30 Uhr) an. Bei den Breisgauern kann der Cheftrainer der Grün-Weißen, Bruno Labbadia, wahrscheinlich wieder Kapitän Josuha Guilavogui im Kader begrüßen. Weitere Fragen der Medienvertreter vor dem kommenden Spiel beantwortete der Wölfe-Coach auf der Pressekonfernez am Freitagmittag. Dabei sprach er unter anderem über… 

… das Personal: Josuha Guilavogui hat gestern komplett das Spielersatztraining mitgemacht. Da besteht die gute Chance, dass er in den Kader rutschen kann. Admir Mehmedi konnte noch nicht mit der Mannschaft trainieren, daher wird er auf jeden Fall ausfallen. Bei allen anderen Spielern ist der Stand so wie vorher.

… den Gegner: Ich habe mir einige Spiele vom SC angeschaut. Das ist eine Mannschaft, die weiß was sie zu tun hat und wie sie die Vorgaben umzusetzen hat. Sie arbeiten sehr gut miteinander. Dadurch machen sie es keiner gegnerischen Mannschaft leicht, Spiele gegen sie zu gewinnen. Das wird uns morgen erwarten.

… das zu erwartende Spiel: Beide Mannschaften werden morgen versuchen, das Spiel mit einer hohen Intensität zu bestreiten, viele Zweikämpfe anzunehmen, viel zu pressen, aber auch die Organisation zu wahren. Das kann Freiburg, denn sie sind ein schwer zu bespielender Gegner, aber genauso sind wir das auch.

… die erste Saisonniederlage im Hinspiel: Vor dem Hinspiel waren wir in einer Topverfassung. Durch unglückliche Umstände bekommen wir dann das erste Gegentor. Im Anschluss machte Freiburg das dann aber sehr gut, verteidigte konsequent und gewann am Ende auch verdient. 

… die bisher gute Platzierung der Wölfe: Ich versuche, die Dinge immer richtig einzuordnen und ich finde unseren derzeitigen Platz absolut gerechtfertigt. Das hat die Mannschaft sich brutal erarbeitet. Aber es ist auch so, dass wir für diese Position voll an unsere Leistungsgrenze gehen mussten. Wir hatten in der Bundesliga kaum einen Gegner, der uns komplett an die Wand gespielt hat. Deswegen müssen wir genau mit dieser Intensität weiterspielen. Dessen sind wir uns komplett bewusst.