Am morgigen Sonntag kommt es in der Volkswagen Arena zum nächsten Topspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Die Wölfinnen empfangen ab 16.45 Uhr Eintracht Frankfurt im großen Stadion. Über den Wölfeshop und an den Tageskassen sind noch Tickets erhältlich.
Hier gibt es Wissenswertes rund um das Duell:
- Torgefährliche Gegnerinnen: Eintracht Frankfurt hat in dieser Saison bereits 50 Tore geschossen – und damit deutlich mehr als alle anderen Teams in der Frauen-Bundesliga. Der 9:0-Sieg am vergangenen Wochenende gegen den 1. FFC Turbine Potsdam und ein 8:0-Erfolg gegen den 1. FC Köln im November 2024 verbessern diese Statistik merklich.
- Treffen der Top-Torjägerinnen: In der Volkswagen Arena spielen am Sonntag die beiden bislang torgefährlichsten Spielerinnen der Liga gegeneinander. Frankfurts Laura Freigang führt die Torjägerinnen-Liste momentan mit insgesamt zwölf Treffern an, Lineth Beerensteyn liegt mit zehn Toren auf Platz zwei.
- Stark in der Luft: Auffällig ist bei den Wölfinnen, dass sie nicht nur relativ oft in Luftzweikämpfe gehen, sondern diese auch so oft für sich entscheiden können wie kein anderes Team in der Liga. Mit 60 Prozent gewonnenen Luftzweikämpfen liegen die Grün-Weißen daher vor Frankfurt, die auf 51 Prozent kommen.
- Stabile Defensive: Die Defensive der Eintracht präsentiert sich in dieser Saison bislang stark. Nach 14 Spielen verzeichnen die Hessinnen nur sieben Gegentore – so wenige, wie kein anderes Team in der Liga.
- Acht zu zwei: Von den vergangenen zehn Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften haben die Grün-Weißen acht gewonnen. Zweimal feierte die Eintracht einen Erfolg.
- Vor einem Jahr: Auch im Februar 2024 trafen die Wölfinnen und die Eintracht in der Volkswagen Arena aufeinander. Am Ende setzten sich die VfL-Frauen dank Treffern von Lena Lattwein und Vivien Endemann sowie eines Eigentors der Frankfurterinnen verdient mit 3:0 durch.
- Wölfinnen mit den meisten Zuschauern: Die VfL-Frauen verzeichnen in dieser Saison bislang den besten Zuschauerschnitt der Liga. Insgesamt 34.769 Menschen besuchten eines der Spiele der Grün-Weißen. Ein wesentlicher Faktor war dabei das Match gegen den FC Bayern München in der Volkswagen Arena, das 17.152 Menschen sahen. Das Duell gegen Frankfurt wird für die Wolfsburgerinnen in dieser Spielzeit die zweite Partie in der Arena werden.
- Die Unparteiischen: Als Schiedsrichterin ist am Sonntag Dr. Riem Hussein (Bad Harzburg) vor Ort. Ihr assistieren Jasmin Matysiak und Irina Stremel. Vierte Offizielle ist Anna-Lena Heidenreich.
- Wölferadio überträgt: Das Wölferadio ist am Sonntag beim Heimspiel der Wölfinnen zu Gast. Malte Truxius und VfL-Wölfinnen-Capo Adina Kurz kommentieren die Partie.
- Dreifach im TV: Das Match der VfL-Frauen ist über das ZDF im Free-TV zu sehen. Außerdem übertragen Magenta Sport und DAZN die Partie.