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Digitaler Austausch

Der Sponsorenabend der VfL-Frauen war auch im virtuellen Raum ein großer Erfolg.

Sponsorenabende sind bei den Frauen des VfL Wolfsburg eine gute Tradition, schließlich lebt eine vertrauensvolle Partnerschaft nicht zuletzt vom gemeinsamen Austausch. In Pandemie-Zeiten den Draht zwischen den Sponsoren und dem sportlichen Bereich aufrechtzuerhalten, stellt – wie so vieles in diesen Tagen – eine Herausforderung dar. Dieser stellten sich die Verantwortlichen des VfL Wolfsburg mit großer Kreativität und ebenso großem Erfolg: Der erste digitale Sponsorenabend der Wölfinnen war mehr als nur ein Meeting im virtuellen Raum. Dank der professionellen Umsetzung des Kommunikationsdienstleisters TVN sowie der Unterstützung des neuen Catering-Partners Jott, der die Teilnehmer im Vorfeld mit kulinarischen Köstlichkeiten versorgt hatte, erinnerte die Veranstaltung eher an einen exklusiven Kaminabend als an ein Business-Meeting.

Interessante Einblicke

Zunächst begrüßten VfL-Geschäftsführer Michael Meeske und Sponsoring-Leiter Steffen Grupp die zugeschalteten Vertreter der Sponsoren, ehe Moderator Felix Janoschek den Sportlichen Leiter der VfL-Frauen, Ralf Kellermann, sowie Alexandra Popp und Svenja Huth im Rahmen einer Talkrunde interessante Einblicke und auch Neuigkeiten entlockte. Dabei ging es längst nicht nur um die aktuelle sportliche Situation vor dem Bundesliga-Spitzenspiel gegen den FC Bayern München am Sonntag, 9. Mai (Anstoß um 13 Uhr/live in NDR und BR). Die aktuellen Entwicklungen im europäischen Frauenfußball mit der Neuausrichtung der UEFA Women’s Champions League waren ebenso Thema wie die Planungen der VfL-Frauen für die kommende Saison. Und natürlich konnten die Sponsorenvertreter auch selbst Fragen stellen – eine Möglichkeit, von der rege Gebrauch gemacht wurde. „Es war toll, nach langer Zeit noch einmal mit unseren treuen Partnern in Kontakt treten zu können“, so das positive Fazit von Popp. Auch Meeske und Grupp betonten die Wichtigkeit des direkten Austauschs, der beim nächsten Mal wieder in der Realität und nicht nur virtuell stattfinden soll.