Campus Blog

Die ersten drei Präsenzphasen

Unser Student Felix Schünemann berichtet über seine ersten drei Präsenzphasen am VfL Campus.

Gruppenbild der Studierenden des VfL-Wolfsburg.

Mittlerweile sind die ersten drei Präsenzphasen am VfL Campus in Wolfsburg vorbei und so langsam haben sich Eindrücke gebildet, was das Lernen, die Atmosphäre und die Kontakte aus dem Sportbusiness betrifft. Ob und inwiefern sich die Anfangs gestellten Erwartungen und Impressionen des Campus bewahrheitet haben, möchte ich erzählen.

Eindrücke, die erste Klausur und erste Kontakte des Sportbusiness

Vorab kann ich das bisher Erlebte zusammenfassend mit „außergewöhnlich“ beschreiben. Von der ersten Minute an wurde mir der Eindruck vermittelt, Teil von etwas Großem und Einzigartigem zu sein. Unter anderem mit der persönlichen Begrüßung durch u.a. Dr. Tim Schumacher, Geschäftsführer der VfL Wolfsburg Fußball GmbH, und Karin Mayer als Leiterin des VfL Campus seitens des Sportbusiness Campus wurden uns bereits die ersten Kontakte des Sportbusiness vermittelt.

Nach den Instruktionen ging es auch direkt an den Lerninhalt. Für die ersten beiden Präsenzphasen im September und Oktober stand das Modul „Grundlagen BWL“ auf dem Plan, in welchem wir unseren ersten Transfer Document Report (kurz TDR) verfassen mussten. Von Anfang an wurde uns ein Gefühl von Individualität und Verständnis vermittelt und selbst auf vermeintlich simple Fragen ohne zu zögern eingegangen.

Zur Präsenzphase im November dieses Jahrs stand die erste größere Aufgabe an: Das Lernen für eine Klausur. Hier kristallisierten sich gravierende Unterschiede heraus – denn der Umfang des zu Lernenden war deutlich größer als der einer normalen Klausur in der Schule.

Am 15. November traten wir geschlossen als Kurs zur Klausur an. Nachdem diese überstanden war, ging es direkt weiter mit dem nächsten Modul: Wissenschaftliches Arbeiten. Hierbei entpuppte sich der Dozent, Patrick Lippek, als Verantwortlicher für Fanbetreuung und sozialen Engagement von der Arminia aus Bielefeld und bot neben den Modulinhalten auch Informationen zu seiner Tätigkeit.

Jeden Freitagabend nach dem Modul bietet sich für uns Studierende die Gelegenheit, an organisierten Kaminabenden teilzunehmen, zusätzliche Eindrücke aus der Welt des Sports zu sammeln und damit einhergehend Kontakte zu knüpfen.

Während die ersten beiden Kaminabende exklusive Stadionführungen in der Volkswagen Arena und im AOK Stadion beinhalteten, bestand der Kaminabend im November aus einer kleinen Fragerunde. Die Stargäste hierbei waren zum einen Alexander Schlüter (Moderator bei DAZN) und Felix Krause (Head of Strategy and Business Planning bei DAZN). Beide erzählten etwas über sich und ihren bisherigen Werdegang und offenbarten hierbei bereits höchstinteressante Informationen zu ihrem Beruf, ihrem Werdegang und Umfeld.

Gegen Ende dieses Kaminabends hatten wir Studierenden die Chance, Fragen zu stellen und die Kaminabend-Gäste überzeugten letztendlich mit ihrem Humor, ihrer Offenheit und Ehrlichkeit, wenn es um Vor- und Nachteile ihrer Arbeit geht.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Gesamtbild des Campus bis hierher außerordentlich überzeugt. Die Modulinhalte werden kompetent und auch humorvoll vermittelt und die Chancen Kontakte im Sportbusiness zu knüpfen, bieten sich schon nach so kurzer Zeit. Man wird auch als neuer Studierender in das große System des Campus integriert und fühlt sich einfach wohl.

Momentan gibt es eine „Ruhepause“ bis Januar, doch ich bin jetzt schon gespannt, wie sich alles im Laufe der nächsten Präsenzphasen entwickelt und ob wir als Gruppe noch enger zusammenwachsen und vielleicht auch bald selbst ein Netzwerk für den Sportbusiness Campus sind.

Bis dahin Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2020! :)

Euer Felix Schünemann