Frauen

Wölfinnen vor besonderem Start

Daten und Fakten zum Spiel gegen den FC Carl Zeiss Jena.

Die VfL-Frauen fiebern ihrem ersten Heimspiel der Saison 2025/2026 entgegen. Am Sonntag, 14. September, ist ab 16 Uhr der FC Carl Zeiss Jena zum zweiten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga zu Gast (live auf Magenta Sport und DAZN). 

Hier die wichtigsten Fakten zur Partie:

  • Ungewohnter Start: In den vergangenen acht Jahren startete der VfL immer mit einem Heimspiel in die Saison. Nun kicken die Wölfinnen erstmals seit 2016 erst am zweiten Spieltag vor heimischer Kulisse.
     
  • Wölfinnen dominant: Die Partie gegen den Hamburger SV endete für die Grün-Weißen zwar mit einem Unentschieden. Dennoch war der VfL über weite Strecken die dominante Mannschaft. Das spiegelte sich insbesondere im Ballbesitz wider: Hier kam das Team auf 70 Prozent.
     
  • Besonderes Outfit: Die Partie am Sonntag bestreiten die VfL-Frauen im Jubiläumstrikot, das anlässlich des 80. Klubgeburtstags am gestrigen Freitag in limitierter Stückzahl erschienen ist.
     
  • Choreo geplant: Die Fans der Wölfinnen planen anlässlich des Jubiläums eine große Choreo in der Nordkurve des AOK Stadions. Wer sie live im Stadion erleben möchte, hat dazu noch die Gelegenheit: Über den Wölfeshop sind weiterhin Tickets erhältlich.
     
  • Klubs mit bewegter Geschichte: Der VfL feiert an diesem Wochenende seinen 80. Geburtstag. Die Frauenmannschaft ist seit 2003 Teil des Klubs. Ursprünglich gegründet wurde sie 1973 vom VfR Eintracht Nord, zwischen 1996 und 2003 lief das Team außerdem in den Trikots des WSV Wendschott auf. Der FC Carl Zeiss Jena hat seit 2020 die Spielrechte des FF USV Jena, der wiederum 2003 aus dem USV Jena hervorging.
     
  • Dritte Erstliga-Saison: Für den FCC ist es die dritte Saison in der höchsten Spielklasse. Bereits in der Spielzeit 2021/2022 kickte das Team im deutschen Oberhaus, stieg allerdings direkt wieder ab. Nach dem elften Platz in der vergangenen Saison darf es jetzt in die zweite Erstliga-Saison in Folge gehen.
     
  • Sieg im Februar: Die FCC-Frauen und die Wölfinnen sind zuletzt im Februar dieses Jahres aufeinandergetroffen. Damals feierten die Grün-Weißen zuhause einen 3:0-Sieg gegen die Thüringerinnen. Die Tore gingen auf die Konten von Lineth Beerensteyn und Janina Minge, außerdem schoss Jena ein Eigentor.
     
  • Die Unparteiischen: Schiedsrichterin der Partie ist Nadine Westerhoff aus Bochum. Ihr assistieren Lea Bramkamp und Silke Fritz. Vierte Offizielle ist Celina Sophie Böhm.

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